Arbeiten auf Augenhöhe
Danny gibt einen Einblick in seine persönliche und berufliche Entwicklung bei alphacaps.
Danny
Industriekaufmann, seit 4 Jahren bei alphacaps
Was ist deine Tätigkeit bei alphacaps?
Ich bin Industriekaufmann und arbeite in der Versandabteilung von alphacaps. Dort liegt der Aufgabenbereich schwerpunktmäßig im Warenausgang, was bedeutet, dass wir den Transport der von uns hergestellten Produkte an unsere Kunden oder den Lebensmitteleinzelhandel weltweit organisieren.
Natürlich umfasst der Bereich des Versands noch viel mehr Aufgaben. Insbesondere der Kundenkontakt und die Organisationsfähigkeit sind jedoch bei allen Aufgaben enorm wichtig, was die Arbeit besonders spannend macht.
Wie hat dein Weg damals zu alphacaps geführt?
Angefangen hat mein Weg bei alphacaps vier Jahre zuvor. Nach meinem Fachabitur wollte ich erstmal arbeiten und Geld verdienen und bin durch einen Personaldienstleister bei alphacaps in der Produktion im Mischbereich gestartet. Die Firma kannte ich bereits, da ich aus Augustdorf komme und unbedingt dorthin wollte. Durch mein kaufmännisches Fachabitur war ich jedoch langfristig an einer kaufmännischen Tätigkeit bzw. Ausbildung interessiert. Als ich erfahren habe, dass alphacaps auch die Ausbildung als Industriekaufmann anbietet, habe ich mich direkt beworben und hatte Erfolg.
Was macht aus deiner Sicht die Ausbildung bei alphacaps aus?
Ganz klar: das selbständige und eigenverantwortliche Arbeiten von Beginn an. Ich hatte nicht das Gefühl "nur" ein Auszubildender zu sein, sondern wurde von Anfang an wie ein "normaler" Mitarbeiter behandelt. Ich wurde also auch ein bisschen ins kalte Wasser geschmissen, aber das meine ich positiv. Dadurch konnte ich viel lernen, was mir den Start in das Berufsleben nach der Ausbildung enorm erleichtert hat. Natürlich spricht man während der Ausbildung auch mit seinen Mitschülerinnen und Mitschülern, um zu erfahren, wie es in deren Unternehmen so läuft. Und da muss ich sagen, dass es bei denen ganz anders aussah. Viel weniger Verantwortung bzw. selbständiges Arbeiten. Die Unternehmen hätten nicht zu mir gepasst.
Warum hast du dich nach deiner Ausbildung für eine Stelle bei alphacaps entschieden?
Eigentlich genau das, was ich gerade schon beschrieben habe. Ich habe mich in meiner Ausbildung wertgeschätzt gefühlt und war schon ein richtiger Teil von alphacaps. Das Team ist super - egal in welcher Abteilung, ich wurde immer gut aufgenommen. Wir unterstützen einander, stehen füreinander ein und es ist ein harmonisches Miteinander.
Zudem sehe ich in Zukunft viele Entwicklungsmöglichkeiten: mehr Verantwortung, Spezialisierungen, größere Aufgabenbereiche. Aus diesen Gründen war es für mich schnell klar, dass ich auch weiterhin bei alphacaps arbeiten möchte.
Beschreibe alphacaps
in 3 Worten
Zielstrebigkeit, familiäres Arbeitsumfeld, motivierende und unterstützende Arbeitsatmosphäre
Das Wachstum von alphacaps mitbegleiten.
Mareike berichtet über die Lernkultur und Veränderungen bei alphacaps.
Mareike
Industriekauffrau, seit 9 Jahren bei alphacaps
Was ist deine Tätigkeit bei alphacaps?
Ich bin gelernte Industriekauffrau und bearbeite bei alphacaps die Fertigungsaufträge (FA’s) nachdem sie aus der Produktion kommen.
Zudem bin ich auch Ausbilderin und betreue derzeit einen Auszubildenen im kaufmännischen Bereich (Industriekaufmann). Ich plane die Einsätze, den Ablauf der Ausbildung und greife unter die Arme, was die Prüfungsvorbereitung betrifft.
Was ist dir als Ausbilderin wichtig?
Mir ist besonders wichtig, dass sich die Auszubildenden bei uns wohl fühlen und sie das Gefühl haben, immer Fragen stellen zu können. Auch ein ehrlicher Umgang gehört dazu, damit wir direkt über Probleme und Themen sprechen können.
Was die Arbeit betrifft, ist uns in der Ausbildung wichtig, dass die Auszubildenden von Beginn an lernen, selbständig zu arbeiten und nicht nur daneben sitzen. Also, ganz nach dem Motto: Learning by doing. Das bereitet die Auszubildenden dann gut auf die Zeit nach der Ausbildung vor.
Was geht dir durch den Kopf, wenn du morgens zur Arbeit fährst?
Ich freue mich auf die Arbeit und bin gespannt, was mich erwartet. Obwohl meine grundsätzliche Tätigkeit immer gleich ist, ist trotzdem jeder Tag anders und es gibt neue Herausforderungen zu bewältigen. Und ich freue mich, die Kolleginnen und Kollegen zu sehen.
Was tatsächlich kein Thema ist, was mir durch den Kopf geht, ist, ob ich pünktlich Feierabend habe bzw. wann ich Feierabend habe. Da sind wir flexibel und das finde ich super, da ich mir die Arbeit selbst einteilen kann.
Nun arbeitest du schon seit 9 Jahren bei alphacaps. Was hat sich in der Zwischenzeit verändert?
Es sind ganz viele neue Menschen ins Team gekommen. Die Firma ist enorm gewachsen, was mich auch heute noch sehr erstaunt und stolz macht. Daran sieht man, dass es ein sicheres Unternehmen ist und das, was wir machen, gut ankommt – egal ob bei unseren Kunden (Unternehmen) oder bei den Endkunden.
Verbindest du eine besondere Geschichte mit alphacaps?
Ich glaube meinen Einstieg bei alphacaps werde ich niemals vergessen. Eine damalige Kollegin (und mittlerweile Freundin) hat mich damals eingestellt und mir direkt das Gefühl gegeben, dass ich alles schaffen kann. Das wurde direkt nach einer Woche unter Beweis gestellt als eine Kollegin, der ich zugearbeitet habe, schwangerschaftsbedingt ihre Tätigkeit pausiert hat und ich mich gefragt habe, wie ich das allein hinbekommen soll. Aber durch das Gefühl was mir vermittelt wurde und die Unterstützung, die ich bekommen habe, konnte ich den Berg an Arbeit bewältigen.
Beschreibe alphacaps
in 3 Worten
Flache Hierarchien, respektvoller Umgang, gemeinsame Events
Spannendes Arbeitsumfeld bei alphacaps
Manuel gibt einen Einblick in die Teamarbeit bei alphacaps.
Manuel
Bereichsleitung Mischbereich, seit 5 Jahren bei alphacaps
Was ist deine Tätigkeit bei alphacaps?
Ich bin Bereichsleiter des Mischbereichs in der Produktion. Als Bereichsleiter bin ich die Schnittstelle zu Geschäftsführung, Lager und vielen weiteren Bereichen bei alphacaps. Im Mischbereich werden auf den verschiedenen Mischern die Rohstoffe für die einzelnen Produkte miteinander vermischt. Der Mischbereich liefert also die Mischung, die dann im weiteren Produktionsprozess zum Produkt verarbeitet wird. Sei es zu Kapseln, Tabletten, Riegeln oder reinen Pulvermischungen. Bei uns nimmt der Produktionsprozess seinen Anfang.
Wie macht dein Team für dich aus?
Zusammenhalt und Teamfähigkeit
Wir verstehen uns als Team richtig gut und unternehmen auch außerhalb der Arbeit gerne was zusammen.
Was ist dir als Führungskraft wichtig?
Vertrauen!
Mir ist es wichtig, dass die Kolleginnen und Kollegen mir vertrauen können und ich ihnen auch vertrauen kann. Anders kann Teamarbeit nicht funktionieren. Das bedeutet für mich, dass ich viel mit den Teamleitungen und Mitarbeitenden spreche. Wenn es Themen gibt, egal welcher Art, sprechen wir direkt darüber, damit wir schnell eine Lösung finden können. Vor allem wenn es personelle Themen sind, ist es mir wichtig, diese schnellstmöglich zu klären.
Was geht dir durch den Kopf, wenn du morgens zur Arbeit fährst?
Vor allem die Frage:
Was erwartet mich heute?
Bei alphacaps ist jeder Tag anders. Das bedeutet, dass es immer spannend ist und es immer was zu tun gibt. Natürlich gibt es viele Herausforderungen, die den Tag über gelöst werden müssen, aber dadurch vergeht der Tag wie im Flug.
Beschreibe alphacaps
in 3 Worten
Vielfalt, sicherer Arbeitsplatz, Dynamik
Prozesse aktiv mitgestalten können
Erik berichtet darüber, wie er über Umwege zu alphacaps fand.
Erik
Lagermitarbeiter, seit 4 Jahren bei alphacaps
Was ist deine Tätigkeit bei alphacaps?
Ich arbeite im Lager und kümmere mich schwerpunktmäßig um den Bereich des Wareneingangs. Das bedeutet, dass ich die Ware kontrolliere und annehme. Anschließend muss diese entsprechend eingelagert werden. Darüber hinaus helfe ich auch in der Kommissionierung mit aus und stelle die entsprechenden Rohstoffe und Verpackungsmaterialien für die Produktion bereit. Auch der Warenausgang gehört zum Lager, wo ich ab und an auch bei der Vorbereitung des Versands aushelfe.
Wie hat dein Weg damals zu alphacaps geführt?
Über Umwege…
Nach meinem Abitur habe ich ein Auslandsjahr gemacht und wollte anschließend schnell einen Job vor dem Studium finden, um Geld zu verdienen. Zunächst war ich über einen Personaldienstleister in zwei Firmen als Produktionshelfer tätig, bis ich dann meinen Job als Lagerhelfer bei alphacaps angefangen habe. Anschließend habe ich ein Studium angefangen, wo ich aber gemerkt habe, dass ich mit Theorie nicht so viel anfangen kann wie mit praktischer Arbeit. Also bin ich zurück zu alphacaps gegangen und geblieben.
Wie hast du deine Weiterentwicklung mit alphacaps verbinden können?
Aufgrund des Wachstums von alphacaps kam neben den Schichten auch ein Außenlager dazu, was die interne Organisation im Lager verändert hat. In der Spätschicht ist dann aufgefallen, dass es keinen LKW-Fahrer gibt und wir die Ware nur mit Mehraufwand zum anderen Lager bringen könnten, was langfristig wenig Sinn gemacht hätte. Also habe ich mir überlegt, wie man das zukünftig besser organisieren könnte und habe, nachdem ich mit ein paar Teamkollegen gesprochen habe, die Idee bei der Geschäftsführung vorgeschlagen, auch unterstützende LKW-Fahrer in der Spätschicht zu haben bzw. auszubilden. Die Geschäftsführung fand meinen Vorschlag gut und hat mich dann dahingehend unterstützt, den LKW-Führerschein zu absolvieren.
Was geht dir durch den Kopf, wenn du zu deiner Schicht fährst?
Ich hoffe, dass nicht alle LKWs zum Abladen auf einmal kommen :D. Spaß beiseite: ich freue mich auf die Arbeit
Nun arbeitest du schon seit mehreren Jahren bei alphacaps. Was hat sich in der Zwischenzeit im Lager verändert?
Eine ganz Menge. Angefangen bei der Anzahl der Regale im Lager, die Anzahl an Mitarbeitenden und die Anzahl der Schichten und natürlich auch der Umfang der Tätigkeit. Wenn ich überlege, wie früher z.B. die Warenannahme lief und was nun für ein Prozess dahintersteckt. Da hat sich schon einiges getan, was bei dem Wachstum von alphacaps natürlich auch notwendig war und auch immer noch ist. Es sind viele Prozesse entstanden, um die Arbeit weiterhin bewältigen zu können. Da war und ist auch heute noch Kreativität gefragt. Das macht es immer noch sehr spannend, da es hier kein "stumpfes" Abarbeiten ist und wir die Prozesse mitgestalten können.
Aber eines hat sich nicht geändert: Es ist immer spannend.
Beschreibe alphacaps
in 3 Worten
Offene Unternehmenskultur (per Du – von Chef bis Mitarbeitende über alle Ebenen und Bereiche), Dynamisches Arbeitsumfeld, Ambitioniert
Eine angenehme Atmosphäre - von Beginn an.
Andre spricht über die Einstellung bei alphacaps.
Andre
Industriemechaniker, seit 1 Jahr bei alphacaps
Was ist deine Tätigkeit bei alphacaps?
Ich bin Maschinenschlosser und kümmere mich grob gesagt um die Maschinen bei alphacaps. Immer wenn es irgendwo "brennt" also z.B. die Maschine still steht, werden wir angerufen und wir versuchen schnellstmöglich eine Lösung zu finden, damit die Produktion weiterlaufen kann. Aber nicht nur Brände löschen gehört zu unseren Aufgaben. Auch die Wartung, der assistierende Umbau oder die Reinigung der Maschinen gehört zum Aufgabengebiet. Wenn neue Maschinen kommen, nehmen wir diese in Betrieb und auch die Verbesserung von Maschinen übernehmen wir. Dadurch lernt man die Maschinen auch besser kennen. Dadurch, dass wir im 3-Schicht-System arbeiten, müssen wir uns mit allen Maschinen auskennen, auch wenn wir Spezialisten für gewisse Bereiche haben.
Worauf hast du bei deinem Jobwechsel Wert gelegt?
Ich habe in meinem vorherigen Job keine Perspektive mehr gesehen - vor allem keine berufliche. Ich hatte das Gefühl, dass meine Meinung nichts wert ist.
Über Kontakte habe ich dann von alphacaps erfahren. Dass der Nahrungsergänzungsmittel-bzw. Gesundheitsbereich boomt, habe ich schon länger mitbekommen. Als mir meine Bekannten dann über die Entwicklung von alphacaps in den letzten Jahren berichtet haben, fand ich es sehr spannend für mich und habe bei alphacaps mehr Perspektive gesehen als in meinem damaligen Job. Ich war also gar nicht so wirklich auf der Suche nach einem neuen Job, aber habe einfach gemerkt "das könnte besser passen!".
Wie fandest du den Einstellungsprozess bei alphacaps?
Mir ist der erste Eindruck sehr wichtig. Beim Vorstellungsgespräch wurde ich von meiner Führungskraft in Empfang genommen und begrüßt. Es entstand direkt eine angenehme und eher lockere Atmosphäre, wo wir unsere Vorstellungen abgeglichen haben und ich über meine bisherigen Erfahrungen berichtet habe. Zudem habe ich mehr über das Arbeiten bei alphacaps erfahren. Der nächste Schritt war dann das Probearbeiten, wo ich die Möglichkeit hatte, einen Teil des Teams kennenzulernen, über die anfallenden Aufgaben in der Werkstatt zu sprechen und den Arbeitsbereich zu sehen. Ein Mitarbeiter aus der Werkstatt hat mich den Tag über mitgenommen. Beim Probearbeiten wurde mir das Gefühl vermittelt, dass es für beide Seiten die Möglichkeit ist, zu überprüfen, ob es passt. Deswegen fand ich das Probearbeiten sehr sinnvoll.
Wie war dein erster Arbeitstag?
Ich wurde nochmal allen vorgestellt, wir haben gemeinsam Kaffee getrunken und dann bin ich erstmal viel mitgelaufen, um die Arbeit und das Unternehmen kennenzulernen. Am ersten Tag haben wir auch schon ein paar Rundgänge gemacht.
Nun bist du bereits seit knapp einem Jahr bei uns. Zeit für ein Fazit: Ist das Arbeiten bei alphacaps so, wie du es dir vorgestellt hast?
Ja! Dadurch, dass mir Bekannte bereits viel über alphacaps erzählt haben, hatte ich schon ein ganz gutes Bild vor meinem Arbeitsbeginn. Von daher war es "keine Überraschung" - weder positiv oder negativ. Es ist so, wie ich es mir vorgestellt habe.
Beschreibe alphacaps
in 3 Worten
Routiniert, engagiert, familiär
Gustav | Feelgood Management
Gustav beschreibt seinen Arbeitsalltag als Feelgoodmanager.
Hallo, ich bin Gustav (genannt: Guschi, Bärchen, Gusti,…) ein Golden Retriever-Labrador-Hovawart-Mix.
Ich bin nun seit knapp vier Jahren ein Teil von alphacaps und begleite Malte seitdem fast täglich ins Büro.
Ich freue mich jeden Morgen aufs Neue, den Kolleginnen und Kollegen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und
die anderen vielen Hunde zu begrüßen. Meine Pausen verbringe ich am liebsten im nahegelegenen Waldstück.
Ansonsten ist mein Alltag sehr entspannt; den vielen Streicheleinheiten sei Dank!
alphacaps ist ein Lohnhersteller. Was ist das eigentlich?
Wir produzieren auf Kundenwunsch Tabletten, Kapseln, Pulver, Granulate, Sticks, Liquids oder Riegel.
Der Service umfasst alles von Produktentwicklung und Rezepturen bis zur Verpackungsgestaltung.
Die alphacaps GmbH bietet: ein flexibles Team, perfekte Logistik, einen modernen Maschinenpark und
die Zertifizierung nach IFS.
Einfach gesagt: Wir haben also keine eigenen Produkte, sondern stellen Produkte für bekannte Marken her.
Natürlich steckt noch viel mehr dahinter. Falls du tiefer einsteigen möchtest,
findest Du
hier mehr.
Wie sieht der Alltag bei alphacaps aus?
Das lässt sich pauschal natürlich schwer beantworten. Wir wollen euch aber bereits vor
einem möglichen Arbeitsbeginn den bestmöglichen Eindruck geben, weshalb wir allen
Bewerber*innen im weiteren Bewerbungsprozess einen Schnuppertag anbieten. Hier habt ihr die
Möglichkeit hinter die Kulissen zu schauen und den Arbeitsplatz sowie die Kolleginnen
und Kollegen näher kennenzulernen.
Wann kann ich mit einer Rückmeldung rechnen?
Da wir uns für alle eingehenden Bewerbungen Zeit nehmen, um diese genau zu prüfen,
kann eine Rückmeldung manchmal auch mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Die Eingangsbestätigung kommt jedoch schnell, damit du weißt, dass deine Unterlagen
sicher eingegangen sind.
Solltest du Rückfragen zu deiner Bewerbung oder zum aktuellen Stand haben, kontaktiere
uns gerne per E-Mail
jobs@alphacaps.de oder ruf uns an.